Bis heute dachte ich: Lyrik und Veterinärmedizin, das geht ja gar nicht. Niemals! Und doch, wie Carl-Christian Elzes Poesiealbum zeigt: Es geht. Unglaublich und bestens und so fein dosiert.
… für unterwegs oder wenn ich mal ein Gedicht versenden will, sind die kleinen Ausgaben praktisch.
Und dann gab es da noch eine Reihe, die für mich bis heute nichts von ihrer Ausstrahlung verloren hat: das „Poesiealbum“, das vom Verlag Neues Leben herausgegeben wurde. Es erschien in Heften von rund 30 Seiten und war jeweils einer Lyrikerin oder einem Lyriker gewidmet. Das erste Heft galt 1967 – natürlich – dem roten Bert Brecht, das letzte 1990 dem schwulen August von Platen, ehe im Jahr darauf noch eine weitere Ausgabe erschien, die Bernd Jentzsch, dem Begründer und langjährigen Herausgeber der Reihe, gewidmet war. 2007 wurde die Reihe von dem Märkischen Verlag Wilmenshorst wiederaufgenommen - mit einem der größten Lyriker deutscher Sprache überhaupt: Peter Huchel. Bis zu acht Hefte erscheinen seitdem im Jahr. Das Cover ist zumeist im Rückgriff auf ein Bild eines zeitgenössischen Malers oder Graphikers gestaltet … Ich möchte behaupten, dass der Grundstein für so manche wissenschaftliche Beschäftigung späterer Jahre durch die Lektüre ebendieser Hefte gelegt wurde: Gryphius, Czepko, Eichendorff, Rückert, Ringelnatz, Sachs, Bobrowski, um nur einige zu nennen. Manche Dichterinnen und Dichter lernte ich kennen, die mir damals noch nicht einmal dem Namen nach bekannt waren, heute aber zu meinen Favoriten gehören: Carl Michael Bellman, Victor Jara und Wulf Kirsten … Die Reihe „Poesiealbum“ hat zu einer Demokratisierung des Bildungserlebens geführt. Für wenig Geld erschloss man sich einen hohen Mehrwert an Wissen und Bildung. Man konnte die Hefte überall hin mitnehmen, selbst wenn man mit viel Gepäck unterwegs war. Sie passten in jeden Koffer und manchmal sogar in die Innentasche des Anoraks. Ich las sie noch, als ich das Studium längst hinter mich gebracht hatte. Vermutlich liegt eben darin der besondere Zauber dieser Reihe, die ich heute immer mal wieder Studierenden ans Herz lege. Wer ihn erfahren möchte, nehme ein Heft zur Hand, vielleicht zu einem ihm bekannten Lyriker. Ich bin sicher, dass er sich - wie einst ich - bald schon auf unbekanntes Terrain vorwagt.
Freue mich immer sehr über die neuen und alle bisherigen Poesiealben!
Leider fehlt bei Valentin: „Wir konnten damals leider erst übermorgen starten.“
Ich bin begeistert!
Ich wollte Ihnen nur kurz mitteilen, dass das Poesiealbum angekommen ist und sehr gefällt.
Fritz Ascher ist ja mal eine Entdeckung, von der selbst ich noch nie gehört habe.
Ich liebe diese Reihe, weil man für 5 Euro pro Band jeden Dichter, der einen interessiert, kennenlernen kann. Lehrerinnen und Lehrer greifen auf diese Publikation zurück und auf einmal sitzt man vor gekauften Klassensätzen dieser Reihe. Sie erlaubt den Schulen, nicht nur Prosa, sondern größere Auszüge lyrischen Gesamtwerks zu besprechen, Parallelen, Gewohnheiten, Vorlieben und ... Fehler zu erkennen. Das Schreiben und Lesen von Lyrik wird “fassbarer”, diskutierbar und - wenn man den Autor einlädt - anschaulich und ... hörbar.
Diese beste Lyrikreihe der DDR, die auch die beste Lyrik-Reihe in ganz Deutschland war und ist, ist etwas ganz Besonderes.
Nachdem ich nun die beiden nächsten Hefte des Poesiealbum bekommen habe, MUSS ich meine Kündigung vom Abo zurücknehmen. Es ist mir einfach zu wichtig.
Nach mehreren Jahren und dem Erhalt von Nummern 355 + 356 ist es soweit. Ich kundige hiermit mit sofortiger Wirkung mein Abo. Nicht mehr auszuhalten ist diese ewige Wiederholung einer langweilig gewordenen, längst verstorbenen Arriere-garde. Gute Besserung wünscht,
Poesiealbum 350 – die Bachmann – ist herausragend!
Sie können so gar nicht recht erahnen (wahrscheinlich doch, aber eben auf Ihre ganz eigene, persönliche Art) , welche nicht nur un-ermessliche Freude Sie mir mit Ihren "Poesiealbum"-s bereiten - ... immer wieder, immer erneut, immer in für mich ganz neuen Weisen,in ganz un-vermuteter unerwarteter Form und/oder Weise!! (... die im Grunde genommen vielmehr durch eine Form-los-ig-keit gekennzeichnet ist!!). Welche wahrhaftigen Gold-Schätze Sie da fast schon un-unterbrochen für mich heben - ich glaub´s beinahe nicht!!// …
Das Poesiealbum 352 Peter Handke erfreut mich nicht nur als willkommene Osterlektüre, sondern auch der modernen Ästhetik wegen.
Zu Alfred Grünewald: enorm. Hard core. Die beiden Gedichte ZUM SELBSTMORD DES JUNGEN Z. und ES IST EIN LEERER PLATZ AM TISCH haben mich natürlich am nächsten erreicht. Bedauerlich, dass man sie weniger kennt als andere.– ja, eines dieser schrecklichen Schicksale, die unser Volk auf dem Gewissen hat. Man kann es nur gut zu machen versuchen, indem man das Werk verbreitet, so dass es nicht so kommt, wie er in seinem Gedicht SCHON FLACKT DAS LICHT schreibt ‚/bald wirst du ganz vergessen sein./’ Sein Gedicht DEVISE bringt sein Denken in Antinomien wohl am deutlichsten zum Ausdruck.
Zu Heft 350 Ingeborg Bachmann: Wirklich empörend, deplaziert und falsch ist die Kombination ihrer Gedichte mit den Arbeiten von Klimt. Sie wissen, dass hier weder die Lebensdaten noch die Stilrichtungen zusammenpassen. Das farbige Umschlagbild von Klimt passt zu den Gedichten wie die Faust aufs Auge. Was die wie eine zum Verzehr geöffnete Banane sich präsentierende halbentblößte "Tänzerin" mit Ingeborg Bachmaann zu tun hat, muss man sich nicht fragen - sie hat damit überhaupt nichts zu tun. Und noch mehr: das Gemälde von Klimt transportiert ein Frauenbild , gegen das die Autorin ihr Leben lang angekämpft hat. Die Vorankündigung des Heftes zu I. Bachmann hinten im Heft Nr. 349 weiß es noch" Sie griff Bastionen des Patriarchalen an, siegte und scheiterte in einem". Davon weiß dann die Ausstattung des Bachmann-Heftes mit Klimt-Grafik nichts mehr. Vielmehr dreht sie der Autorin posthum eine patriarchalische Nase.
Über die drei Hefte bin ich ich sehr beglückt, den Kunert in der bisher fehlenden 2.Auflage habe ich mir sofort zur Brust genommen. Mit Begeisterung. Grünewald und Bachmann spendiere ich mir für das Wochenende.
Höchst eindrucksvoll die Texte von Buth. Ich kannte ihn nicht, nehme das Heft aber immer wieder zur Hand. Unter den vielen Lyrik-Veröffentlichungen, die mich in den letzten Jahren erreicht haben, ragen seine Texte weit heraus. Sie schicken auf die Suche nach etwas Unergründlichem und üben so einen Sog aus, der für mich erst ein Gedicht zu einem guten Gedicht macht.
Die Reihe Poesiealbum begann mit einem Heft über Bertolt Brecht, dazu Grafiken von Fritz Cremer. Deshalb – und nicht nur aus diesem Grund – fand ich die Aufnahme des Textes "An den Kollegen im russischen Sektor" für mehr als befremdlich. Es ist eine Unverfrorenheit, Brecht, der nur knapp einer Verhaftung durch die Nazis entgangen ist, durch einen Literaten, der im 3. Reich gut überlebt hat, Ratschläge zu erteilen und sein Werk – darunter die Gründung des Berliner Ensembles – als "Affenzirkus, Suppenkasperei, Verschnitt" zu denuzieren … In meine komplette Sammlung werde ich das Heft von Böhme nicht aufnehmen!
Wer Ror Wolf liest, rechnet mit dem Schrecklichsten (Zitat Vorwort), aber wohl nicht damit, dass er die ersten 5 Seiten Matthias Buth-Gedichte sich zu Gemüte führt. Erst wenn er von Seite 8 auf 9 geht, etwas erstaunt über die unsorgfältige Zeilenverteilung, und dann zur Kenntnis nimmt, welche wölfisch-dramatische Wendung das stille Buth-Date nimmt, als "ungesehen die gardine klatscht", muss er sich eingestehen, dass auch ihm die Lyrik-Lektüre immer schwerer fällt, was er zuerst auf Stress oder Müdigkeit schiebt. Denn dieses ist normalerweise sehr sorgfältig redigiert und jedes Mal ein kleines, kostbares Geschenk, etwas anspruchsvoll bisweilen, aber Lyrik darf Ansprüche haben, wenn sie uns anspricht. Zur Nummer 343 mein Mitgefühl. Ich wage vage zu hoffen, es betreffe nur einen kleinen Teil der Auflage, dann würde ich um ein korrektes Exemplar bitten.
Heureka! Soeben kamen die Hefte von Walter Bauer an - Alles ist sehr gut geworden! Glückwunsch!
In einem neuen Kontext lesen sich die Gedichte anders, neu. Was da so knapp konzis, verdichtet abläuft, macht Buth kenntlich und läßt mich sagen: Eigen-Art. Individueller Stil. In der DDR hieß das Handschrift - kenntlich durch eigene Handschrift, was unverwechselbar umschreibt. Die wenigen Seiten voll genutzt. Gratulation zu dieser Einreihung. Eine geniale Idee ...
Ich bin froh darüber, dass Sie das Poesiealbum fortsetzen. Es war eine sehr bemerkenswerte und gute Zeitschrift in der DDR.
Ich wollte schon fragen: Wer hat denn diese Texte [auf den Seiten von poesiealbum.info] verbrochen? Fand es dann aber unter Kontakt ... Lieber Kollege oder was weiß ich, das ist ja grauenhaft: grammatikalische Fehler, verkorkste Sätze, und das nicht etwa von einer Firma, die Dachbodenentrümpelung anbietet, sondern jemandem, der als Verleger agiert. Na Hilfe! sagt:
Das Gomringer-Heft gefällt mir auch wegen der Typographie außerordentlich gut.
Nach der Notiz um den Sexismus des Gomringer-Gedichts, die uns in der Provinz etwas verzögert erreichte, haben wir – 3 Generationen Frauen 81, 57 und 16 Jahre – uns die „Alleen“ nochmal vorgenommen: Wo, an welcher Stelle ist der Text sexistisch? Wir lassen uns gerne bewundern, und zwar nicht nur von unseren Geschlechtsgenossinen!
1000 Dank für das tolle Gomringer-Heft!
Das lässt sich leider nicht vergessen, dass Gundermann 1979 der Songgruppe Leipzig und mir als deren Texter sehr geschadet hat. Dem Lied-Programm "Umzüge", das die im Leipziger Umland in Tagebaue verwandelten Dörfer zum Thema hatte, wurde nach der einen öffentlichen Aufführung verboten. Das habe ich 2017 im "Leipziger Liederbuch" beschrieben, das jüngst Peter Gosse im ND vorgestellt hat, freilich ohne den Namen des damaligen Wortführers, der im Auftrag des Zentralrats der FDJ agierte, zu erwähnen. Doch ungeachtet dessen: Das "Poesiealbum" zeigt, dass sich viele gern gehörte Liedtexte auch lesen lassen. Gundermann ein Wandler.
Mit dem Gundermann-Heft ist Ihnen ja wieder mal ein echter Coup gelungen – Hut ab!
Es gibt Berühmtere, die gratulieren, jetzt muss das Fußvolk her: Ganz neue Entdeckungen mit Heft 333 und 334, wert für ein Original „Ägyptisches Indigo“ für eine gute Zukunft des Poesiealbums!
Auf der Suche nach "die hübsche Rothaarige" bin ich - zu meiner großen Freude - beim Poesiealbum gelandet. Eine wahre Fund- und Goldgrube für mich!
Nun habe ich in Ruhe die ersten "Poesiealben" studiert, und ich bin sehr angetan und sehe jetzt noch besser die Möglichkeit, Dichter kennenzulernen, an die ich mich nicht so ohne weiteres "herangetraut" hätte. Dazu gehörte z.B. Sarah Kirsch. Also, dank Poesiealbum ein Versäumnis nachgeholt.
Herzlichsten Dank für das Poesiealbum zu Manfreid Streubel. Für mich BRD-sozialisierten Westfalen ist das nach wie vor eine fremde, aber faszinierende Welt. Dazu ist es noch eine tragische Geschichte. Auch die Böttger-Grafik ist so schön wie rätselhaft.
Ich bin begeistert von Ihrer Lyrik-Reihe, die ich in diesem Jahr erst entdeckt habe. Einmal finde ich es toll, auf diese Weise mir unbekannte Lyriker kennenzulernen oder auch mir halbbekannte in einem neuen Licht zu lesen. Ich finde auch das Format genial; durch die geringe Anzahl der Seiten gibt es nicht die Gefahr der Überfütterung und man kann die einzelnen Gerichte, - Verzeihung: Gedichte – mit längerer Verweildauer sich auf der Zunge zergehen lassen. Das Heft von Jan Skacel hatte ich neulich bei einer Zugfahrt dabei; dieses kleine, zierliche Heft mit seinen wunderbaren lyrischen Schätzen begeisterte und erschütterte mich von Hamburg bis Frankfurt/M. und ließ die Zeit im Nu vergehen. Ich freue mich auf viele weitere Hefte und bin dankbar für die Mühe und Liebe, die Sie in diese gute Sachen hineingeben!
Erstaunlich, daß es bei dem Roth-Heft kaum Überrschneidungen mit den dicken Klassikern gibt – eine gute Auswahl!
Ich freue mich seit Jahren als Abonnent über jedes neue Heft.
Das Hilbig-Sonderheft kam in meiner neuen Wohnung an - herzlichen Dank dafür! Habe es gleich komplett gelesen und bin begeistert.
Haben Sie ganz herzlichen Dank für das sehr schöne Poesiealbum-Bändchen. Viele Gedichte Pionteks gilt es neu zu entdecken. Erhellend, manchmal gar erleuchtend die wunderbaren Aphorismen!
Was für ein schönes Piontek-Album!
Ich habe mir die Reihe angeschaut. Sie gefällt mir sehr, sehr ansprechend, sehr ambitioniert!
Gibt es solche Spötter wie Mehring und Valentin noch in Deutschland? Sie sind dringend nötig. Wen möchte man nicht alles durch den Kakao ziehen!
Mir ist es schon lange ein Bedürfnis, Ihnen meinen Dank für Ihre Auswahl an Poeten und Poetinnen zu danken. Genial, wie Sie wider dem Zeitgeist deutscher und internationaler Lyrik den Dichtern den ihnen gebührenden Raum verschaffen. Ich freue mich jedesmal auf das Doppel(Poeten)pack. Vielen Dank. Machen Sie bitte weiter so.
Aber sie kam nun doch, die Christel oder die Post. Vielen Dank, habe die Mehring-Gedichte gleich verschlungen, sie sind sooo aktuell! Vielen Dank.
Ich habe mich sehr über das Poesiealbum Novak gefreut. Ich hatte auch ganz viele zu DDR Zeiten, irgendwo liegen noch einige mit Tucholsky, Morgenstern und so … Hefte rum, die anderen sind irgendwann „verschütt“ gegangen. Erstaunlich und erfreulich, dass es die noch gibt.
Im Poesiealbum Novak sind nun sogar einige Erstveröffentlichungen enthalten. Also eine Teil-EA! Für mich schade, daß nicht einge sehr starke Liebesgedichte mit aufgenommen wurden … Bin froh das es das Poesiealbum gibt.
Ich habe heute die beiden neuen Poesiealben erhalten. Die Lyrik der Charlotte Grasnick gefällt mir ausgezeichnet; Les Murray ist die typische Lyrik aus dem englischen Sprachraum.
Ingolf Brökel ist für mich noch zu entdecken, Monika Rincks Honigprotokolle habe ich schon schätzen gelernt. Was Sie in Ihrem Herbstbrief ankündigen ist bemerkenswert und zeigt wie lebendig das Projekt "Poesiealbum" ist.
Das Poesiealbum von Charlotte Grasnick reiht sich gleichfalls bestens in ihre Lyrikreihe ein. Und ich bin mir gut, da ich das Heft von Ingolf Brökel erworben habe, ihn auch noch in den Ohren habe.
Verärgert muss ich Ihnen mitteilen, das in dem Exemplar die Seiten sechs
und sieben sowie 26 und 27 unbedruckt geblieben sind (und das bei einem
Umfang von nur 33 Seiten), so dass zehn Gedichte fehlen. Zudem befremdet es mich, dass es im Klappentext heißt: (Heinz Erhardt) sei "Deutschlands beliebtester Komiker der 1950er bis 70er Jahre" gewesen. Ich finde, mit dem Superlativ und seiner Ausschließlichkeit sollte man vorsichtig umgehen; denn in jener Zeit agierten durchaus Komiker, die es mit Heinz Erhardt – bei aller Wertschätzung für ihn – aufnehmen konnten. Außerdem hätte es wohl heißen müssen Bundesrepublik Deutschland.
Dietrich Lade, Neuenhagen, 25.2.15
Ich erfreue mich an den neuen Heften. Besonders das Poesiealbum "Heinz Erhardt" ist sowohl vom Inhalt als auch der Gestaltung einfach wunderbar gelungen. Und das Heft über die Poesie aus Finnland eine große Entdeckung..
Ihre Auswahl neuseeländischer Lyrik ist beeindruckend; sie gefällt mir gut. Die meisten der von Ihnen trefflich übersetzten Gedichte hatte ich in der englischen Version mehrmals in meinen Lehrveranstaltungen in Trier und Luxemburg besprochen. Ich werde Ihr kleines schickes Büchlein weiteren Freunden empfehlen, die sich für Lyrik interessieren.
Vielen Dank für das schöne Kolmarheft, es ist eine recht strenge Auswahl und bedient die geschichtliche Seite. Das Weibliche ist etwas wenig vorhanden – eine männliche Auswahl. Aber eben auch sehr wichtige Gedichte sind da versammelt.
Blanche Kommerell, Berlin, 25. November 14
Ich habe von meinem letzten Deutschlandaufenthalt das Poesiealbum von Dorothea Grünzweig mitgebracht. Das ist eine Goldader! Ich danke Ihnen herzlich für dieses Album 311!